Regina Riel

1. Sporan

reginariel.com

Auftritte im Linzer Konzertverein:

04.12.2019, Festkonzert

Regina Riel, österreichische Sopranistin; Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Dagmar Hödl, William Mason, Katerina Beranova, Robert Holzer und Kurt Azesberger; 2013 mit Auszeichnung abgeschlossen.

Engagements: Stadttheater Bad Hall, Wiener Kammeroper, Volkstheater Rostock, Lehár Festival Bad Ischl, Oper Graz, Bühne Baden, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz.

Aus dem Opernrepertoire seien genannt: Euridice in „Orpheus und Euridice“ (Gluck), Fiordiligi in „Così fan tutte“ (Mozart), Pamina und Erste Dame in „Die Zauberflöte“ (Mozart), Mutter in „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck), Gräfin in „Die Hochzeit des Figaro“ (Mozart), Agathe in „Der Freischütz“ (Carl Maria von Weber).

Aus dem Operettenfach seien genannt: Angéle Didier in „Der Graf von Luxemburg“ (Lehár), Janka in „Die ungarische Hochzeit“ (Dostal), Rosalinde in „Die Fledermaus“ (Strauss), Fürstin Fedora Palinska in „Die Zirkusprinzessin“ (Kàlmàn), Hanna Glawari in „Die lustige Witwe“ (Lehár), Laura in „Der Bettelstudent“ (Millöcker), Saffi in „Der Zigeunerbaron“ (Strauss), sowie Kurfürstin Marie in „Der Vogelhändler“ (Zeller). Im Winter 2019 verkörpert sie erstmals die Rolle der Fürstin Lydia Uschakoff in der Operette „Fatinitza“ von Franz von Suppè an der Bühne Baden.

Aus dem Konzertrepertoire seien erwähnt: Carmina Burana (Orff), Die Jahreszeiten (Haydn), Te Deum (Charpentiers), Stabat Mater (Rossini), Te Deum (Bruckner), Lobgesang (Mendelssohn), 9. Sinfonie (Beethoven), Wesendonk-Lieder (Wagner), 7 frühe Lieder (Berg) und vieles mehr.

Mitglied in der Ö1-Talentebörse, Preisträgerin des „Gradus ad Parnassum 2009“, Trägerin des „Richard–Wagner–Stipendiums 2011“, des „Edith Rebhahn-Stipendiums 2011“, Preisträgerin des „Prof. Dichler Wettbewerb 2013“ und Finalistin beim internationalen Gesangswettbewerb „Competizione dell´opera“ in Taschkent (Usbekistan) 2014.

(2019)